Die 1986 geborene Cellistin Sophie Abraham komponiert, interpretiert und improvisiert
entlang musikalisch-kreativer Grenzüberschreitungen. Zwischen Klassik, zeitgenössischen Kompositionen und experimentellen Klanglandschaften.
Im radio.string.quartet, im Trio Frühstück, mit Julia Lacherstorfer und in ihren Soloprogrammen.
Sophie spielt Jargar Superior Saiten.
Ganz richtig am Platz ist Sophie Abraham seit 2015 als Cellistin des radio.string.quartet, bekannt für genreübergreifenden Kompositionen und Arrangements. 2017 erschien das insgesamt sechste, für Sophie Abraham das erste Album In between silence. Die Musiker bezeichnen es als CrossoverJazzClassicPopFusionRockNewMusicElectronik und gehen klanglich der Frage nach, was zwischen der Ruhe vor dem Anfang und der Stille nach dem Ende geschieht. Sie vertonen persönliche Geschichten, umgesetzt in musikalische Bilder stilistischer Vielfalt.
Ganz richtig am Platz ist Sophie Abraham seit 2015 als Cellistin des radio.string.quartet, bekannt für genreübergreifenden Kompositionen und Arrangements. 2017 erschien das insgesamt sechste, für Sophie Abraham das erste Album In between silence. Die Musiker bezeichnen es als CrossoverJazzClassicPopFusionRockNewMusicElectronik und gehen klanglich der Frage nach, was zwischen der Ruhe vor dem Anfang und der Stille nach dem Ende geschieht. Sie vertonen persönliche Geschichten, umgesetzt in musikalische Bilder stilistischer Vielfalt.
Album Release: September 2021, cracked anegg records
Alle Stücke komponiert, aufgenommen, ausgeführt und produziert von Sophie Abraham.
„Brothers ist ein sehr persönliches Programm: Meine zwei Brüder kamen 1993 in einer Lawine ums Leben. Die Musik die daraus erklingt ist manchmal schwer, doch huldigt dann das Leben in seiner Schönheit umso mehr.“
Sophie schlendert in Wien herum, Cellokoffer auf dem Rücken, und sucht den perfekten Hall.
Aus dem Präludium der ersten Bach Suite entwickelt sich ein komplett eigenständiges Stück, eine Art Cello Rocknummer namens ‚Eye of the Iger‘, ganz entfernt inspiriert von ‚Àngela Tröndles Stück ‚Tie of the Tiger‘ zu dem sie vor vielen Jahren diese Intro schrieb.
Gefilmt mit der ARRI Amira Kamera.
Aufnahme, Schnitt und Konzept von Sebastian Wöber.
Neben der zerstörerischen Kraft des Feuers gibt es auch jene Kraft, aus deren Kern Neues entsteht.
Auch das radio.string.quartet hatte sich für sein neues Werk „Les couleurs du feu“ vorgenommen, eine „Geschichte der Leidenschaft für die Erschaffung von Neuem“ zu erzählen. Denn als Symbol der Erneuerung nährt Feuer sich aus Bestehendem und „erschafft manchmal sanft und langsam, manchmal vulkanartig zerstörerisch neue Dinge und Formen“, so der Geiger Igmar Jenner. In diesem Sinne ist „Les couleurs du feu“ die Erzählung einer Symbiose von Elementen des Feuers: Schönheit, Gefahr, Wärme und Erneuerung im Zeichen eines Aufbruchs in eine bisher ungekannte Klangwelt.
Das Album ‚Erd’‘ wird Mitte Juni 2020 veröffentlicht und ist der erste Teil einer Quadrologie des radio.string.quartet mit als Thema die 4 Elemente: Erd’, Feuer, Wasser, Luft.
19 Monate und vier Tage hat Roland Neuwirth nach seinem Abschied von den Extremschrammeln die Bühnenabstinenz ausgehalten. Dann folgte er der Bitte eines befreundeten Veranstalters doch bei seinem Festival aufzutreten, in welcher Besetzung auch immer. Neuwirth sagte zu. Er trat jedoch nicht mit seinem ehemaligen Ensemble, den Neuwirth Extremschrammeln auf, die sind seit Ende 2016 (Musik-) Geschichte, sondern mit dem radio.string.quartet. Ein Streichquartett, dessen Arbeit er seit langem sehr schätzt.
Youtube: ‚I hab die Welt neuch erfundn‘Roland Neuwirth - Stimme
Bernie Mallinger - Geige, Oktavgeige, Stimme
Cynthia Liao - Bratsche, Stimme
Sophie Abraham - Cello, Stimme
Igmar Jenner - Geige, Oktavgeige
Bernie Mallinger (Violine), Cynthia Liao (Viola), Sophie Abraham (Cello) und Igmar Jenner (Violine) zeigen sich auf „in between silence“ als eine Formation, der es auf wirklich aufregende Weise gelingt, aus der musikalischen Vielfalt etwas Ureigenes zu formen, einen Sound, in dem die verschiedenen Dinge auf ganz faszinierende Art zu einer packenden Geschichte verwoben sind.
Das Quartett, das bei den Aufnahmen unter anderem von dem norwegischen Nu-Jazz-Pionier Bugge Wesseltoft und dem Berliner Techno-Pionier Henrik Schwarz unterstützt wurden, schöpft aus dem Vollen. Es bedient sich der Klassik und der Kammermusik, wagt Ausflüge in den Jazz, Pop und Ambient und vermengt Fusion mit Rock und Elektronik. Dem Ideenreichtum und der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt.
(Mica, Michael Ternai)
„Die bekannte steirische Cellistin Sophie Abraham hebt Storytelling ohne Worte auf ein neues Niveau.“
Steirerin Redakteurin Lissi Stoimaier und Sophie Abraham reden übers Erzählen, Heimat in der Musik und dem internationalen Storytellingfestival von Folke Tegetthoff.
PDF des ArtikelsDas Lied ‚Baum‘ ist Teil von Sophie’s erstem Soloporgramm „Sophie geht den Bach runter“, wo Eigenkompositionen abwechselnd mit der ersten Bach Suite in G-Dur erklingen.
Es geht ums Träumen, von Baumhäusern, Süssigkeiten, den weiten Blick und jemandem, mit denen man diese Alles teilen kann…
SOPHIE ABRAHAM hat eigens für ihren Auftritt beim KICK JAZZ-Festival im PORGY ein Programm komponiert. „Brothers” heißt es und handelt vom Sinn des Lebens nach einem schmerzlichen Verlust.
Mit Markus Deisenberger sprach die Cellistin und Komponistin über den Tanz auf des Messers Schneide, Improvisationen im leeren Konzertsaal und die Faszination eiskalten Wassers.
PDF des InterviewsDie Wiener Künstlerfotografin Julia Wesely begleitet Sophie schon seid 2012 fotografisch durch verschiedenste Geschichten. Ob im Baum, am Pferd, im Wasser oder inmitten einer Schneeballschlacht, ein Foto machen mit Julia Wesely ist immer auch gleich ein Abenteuer.
www.julia-wesely.com
Clara Frühstück, Klavier
Maria Sawerthal, Violine
Sophie Abraham, Violoncello
Das junge, aufstrebende Trio Frühstück präsentiert sich mit seiner Debüt-Aufnahme vielseitig und unterstreicht sowohl bei Joseph Haydns Klaviertrio Nr. 26 c-Moll als auch mit dem Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101 von Johannes Brahms seine musikalische Reife.
Dabei können die drei Musikerinnen Clara Frühstück, Klavier, Maria Sawerthal, Violine, und Sophie Abraham, Violoncello neben Preisen bei internationalen Wettbewerben bereits auf einige ihrem Ensemble eigens gewidmete Werke zeitgenössischer Komponisten blicken, wie das hier zu hörende Caprice (VI) »mosaïque» für Klaviertrio des 1981 in Wien geborenen Thomas Wally.
Entstanden nach einer Phase der intensiven Beschäftigung mit Olivier Messiaen, verbindet dieses Werk sowohl Klangeindrücke als auch technische Elemente seiner musikalischen Sprache - einer Sprache, die das Trio Frühstück ebenso wie diejenige von Haydn oder Brahms spielend beherrscht.
Ángela Tröndle (voc, keys, electronica, shruti-box), Sophie abraham (cello, voc, ukulele), Siegmar Brecher (bcl, voc), Philipp Kopmajer (dr, perc, voc)
Sir Prise“ ist eine Ode an die Kreativität, ist die personifizierte Idee, die oft genau dann anklopft, wenn man sie am wenigsten erwartet hätte, bei der es sich aber womöglich am meisten lohnt, sie willkommen zu heißen, sie hegen und zu pflegen. Man weiß ja nie, wie sie sich entwickeln wird, wenn sie sich einmal in den Köpfen von „The little Band from Gingerland“ häuslich eingerichtet hat.
„grandioses, erfrischend originelles Süppchen aus Welt-Folk, Avantgarde-Pop und Poesie“ (Matthias Wagner, Steirerkrone)
Ángela Tröndle (voc, p, effects), Sophie Abraham (cello, voc), Siegmar Brecher (bcl, voc), Philipp Kopmajer (perc, voc)
Dass die Liedermacherkunst sich nicht immer an den bereits tausendmal gehörten Formaten orientieren muss, sondern sehr wohl auch einmal etwas anders und eigenständig erklingen kann, genau diesen Beweis versuchen Ángela Tröndle und Sophie Abraham als „The Little Band From Gingerland“ anzutreten. Mit Erfolg. Was die beiden Musikerinnen auf ihrem im März erscheinenden Debütalbum „Time out Time“ (Cracked Anegg) nämlich auf den Weg bringen, ist ein hoch interessanter, anspruchsvoller, ungemein vielschichtiger, avantgardistischer und sehr eigenständiger Artpopentwurf, den man in dieser Form nur selten zu Gehör bekommt. Leichtfüßig und mit viel Spielwitz entwerfen die beiden Musikerinnen ihre ganz eigene und zugleich sehr charmante und freche Klangsprache, in welcher sich Jazz, Pop und Singer/Songwriting auf ganz wunderbare Weise annähern.
Gewinner des Ö1 Pasticcio-Preis 2012
07.11.'24
22.11.'24
29.11.'24
14.12.'24
11h, 14h, 16h
15.12.'24
11h, 14h
22.12.'24
03.01.'25
03.04.'25
05.04.'25
11h & 14h
06.04.'25
11h & 14h
16.04.'25
21.04.'25
26.04.'25
29.04.'25
06.05.'25